Grundlagen: Was hinter Low-Code und No-Code wirklich steckt
Low-Code nutzt visuelle Bausteine und vordefinierte Komponenten, lässt aber gezielte Code-Erweiterungen zu. So entstehen komplexere Anwendungen schneller, ohne auf Softwarequalität, Integrationsfähigkeit oder individuelle Logik verzichten zu müssen. Kommentiere, welche Prozesse du beschleunigen willst.
Grundlagen: Was hinter Low-Code und No-Code wirklich steckt
No-Code richtet sich an Citizen Developer in Fachbereichen. Mit Drag-and-Drop, Formularbaukasten und Vorlagen können Workflows, einfache Apps und Automationen entstehen, ohne eine Zeile Code zu schreiben. Teile, welche Routineaufgaben du gerne automatisieren würdest.
Grundlagen: Was hinter Low-Code und No-Code wirklich steckt
Die Grenze ist fließend: No-Code eignet sich für klar strukturierte Prozesse, Low-Code für anspruchsvollere Logik, Integrationen und Skalierung. Wichtig ist, klein zu starten, zu lernen und schrittweise zu professionalisieren. Abonniere, wenn du eine Checkliste zur Auswahl wünschst.
Grundlagen: Was hinter Low-Code und No-Code wirklich steckt
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